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Euro-Sorgen bedrücken die Anleger
Angesichts der anhaltenden Sorgen um die Euro-Zone notiert der DAX leichter. Auch fehlende Impulse von der Wall Street, die am Donnerstag wegen Thanksgiving geschlossen blieb, belasten den Leitindex.
Die anhaltende Unsicherheit in der Euro-Zone gilt als wichtigster Belastungsfaktor, der sich auch im schwachen Euro auf Zweimonatstief spiegelt. Der FTD zufolge könnte nach Irland nun auch Portugal unter den Rettungsschirm gedrängt werden.
Die EZB und eine Mehrheit der Euro-Länder drängten darauf, dass auch die portugiesische Regierung einen Antrag auf Finanzhilfe stellt. Neben Portugal steht an den Märkten Spanien besonders im Blickpunkt der Anleger. |
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