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本帖最后由 suanc2008 于 2010-7-31 10:28 编辑
Nachdem zunächst schwache Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum die Märkte ins Minus drückten, drehten sie im Verlauf ins Plus. Für Hoffnung sorgte der Chicagoer Einkaufsmanagerindex, dem zufolge die Wirtschaftsaktivität im Mittleren Westen im Juli stärker zulegte als erwartet.
Entscheidend für den Börsenverlauf in der kommenden Woche dürften nach Ansicht von LBB-Analyst Grüner daher die Konjunkturdaten aus den USA sein. Am Montag wird der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe veröffentlicht( 10:00 AM ET美国时间), tags darauf folgen die Zahlen zu den Ausgaben der privaten Haushalteund am Freitag schließlich die Arbeitslosenstatistik für Juli. "Es wird wichtig sein zu sehen, ob die zuletzt aufgekommenen Konjunktursorgen nur kurzfristiger Natur sind, oder ob sie in den Zahlen ihre Bestätigung finden."
nsbesondere die Arbeitslosenzahlen sind sehr wichtig, da die US-Wirtschaft einen stabilen Binnenkonsum bräuchte, um zu alter Stärke zurückzufinden. "Bislang profitieren die US-Unternehmen vor allem von der positiven Entwicklung in den Wachstumsmärkten und weniger vom Binnenkonsum", sagt Mark Luschini, Investment Stratege beim Finanzberater Janney Montgomery Scott. Er erwartet stabile Märkte, solange der Arbeitsmarktbericht am Freitag keine negativen überraschungen bringt. "Die Angst vor einem Rückfall in die Rezession ist weiterhin so groß, dass die Investoren bei schlechten Zahlen schnell reagieren", sagt Luschini.
Sollten die Daten erneut Zweifel an der Konjunkturerholung wecken, dürfte die Risikoscheu der Anleger zunehmen - was den Rentenmärkten Auftrieb gäbe. David Schnautz, Stratege der Commerzbank, glaubt zwar, dass die Daten die zögerliche Wirtschaftserholung bestätigen, erwartet aber nur geringe Impulse für Staatsanleihen. Investoren könnten nach den zahlreichen enttäuschenden Konjunkturdaten in jüngster Zeit gewisse Abwärtsrisiken bereits vorweggenommen haben.
Für den Euro indes erwarten Analysten vorerst keinen Wertzuwachs mehr. "Nach der jüngsten Rally scheint das Erholungspotenzial ausgereizt zu sein. Einen anhaltenden Aufwärtstrend sehen wir nicht", schreiben die Analysten der Unicredit. Am Freitagabend kostete ein Euro 1,3045 Dollar - knapp 1,2 Prozent mehr als zum Wochenauftakt.
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