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本帖最后由 suanc2008 于 2011-3-28 04:36 编辑
27.03.2011, 18:38
Der starke Einbruch an den europäischen Börsen nach dem Erdbeben in Japan hat den Jagdinstinkt der Topmanager geweckt. Sie haben die niedrigeren Notierungen genutzt, um Aktien ihrer Unternehmen zuzukaufen.
Der FTD-Insiderindex, für den das Analysehaus 2iQ Research die Transaktionen von Großaktionären, Vorständen und Aufsichtsräten erfasst, schoss innerhalb der vergangenen zwei Wochen von 59,3 auf 84,8 Punkte nach oben. Das bedeutet, dass innerhalb der vergangenen drei Jahre das Verhältnis aus Käufen zu Verkäufen nur in 15 Prozent der gemessenen Zeiträume besser war als heute. Hatten sich die Insider in den ersten beiden Märzwochen nur 280-mal mit Aktien ihrer Unternehmen eingedeckt, so registriert 2iQ Research für diesen Monat nun bereits knapp 800 Käufe bei nur 300 Verkäufen. Viel Geld gaben die Insider aber nicht aus. Der Wert der im März georderten Aktien liegt bei 121 Mio. Euro und ist damit niedriger als das Verkaufsvolumen von 144,7 Mio. Euro. Daraus ergibt sich eine Buy-Sell-Ratio von 0,84
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