Durchwachsene Vorgaben kommen von den Aktienmärkten in Fernost. In Tokio schloss der Nikkei-Index der 225 führenden Werte 0,9 Prozent schwächer bei 10.499 Punkten. Auch die Aktienmärkte in Singapur und Shanghai gaben jeweils knapp ein Prozent nach.
Zu Handelsbeginn steht zunächst das Zahlenwerk von Intel im Vordergrund. Gegen Mittag wird sich der Fokus aber auf den Bericht der amerikanischen Großbank JPMorgan richten. Zudem stehen mit den Verbraucherpreisen sowie der Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung noch einige wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda.